Ein uralter Film: Tod in Hollywood. Einfach sehenswert, aber kann man wahrscheinlich nicht mehr beschaffen. Dort agiert ein übler Charakter, eine Art Guru, der mit geschwindelten Weltraumbegräbnissen große Kohle macht. Selber bezeichnet er sich als "Gepriesener Hirte" und seine Anhänger vertrauen ihm blind und spenden.
Die Situation ist heute ähnlich. Der "Gepriesene Hirte", also der Heilige Basti und seine Helfer ruinieren die Wirtschaft, erzeugen hundertausend Arbeitslose, machen die Bürger zu dummen Bittstellern, statt ihnen den Schaden, die sie selbst verursacht haben, zu ersetzen.
Aber der "Gepriesene Hirte" wird nach wie vor angebetet und verehrt, gewählt wahrscheinlich auch. Wir hatten das schon einmal und es war erst 1945 mit einem großen Krach zu Ende.
Warten wir ab, wie es weitergeht. Bisher ist aber noch keiner gescheiter geworden.
Kommentare
Schön langsam nähern wir uns"Vertrauenswerten",die nicht einmal DDR-Bonzen erreichten.
Den Totalitarismus in sich tragen oder selbst erleben sind zwei paar Schuhe.Erst wenn sie am eigenen Leib spüren was sie so lange erträumt haben,werden sie"vielleicht"munter werden.
Michael Heise könnte ihnen erzählen wie schön das Leben in einer Diktatur ist.(Sie werden es aber nicht begreifen)
Der Basti kommt auf 75% Vertrauen. Toll!
Der Volksschullehrer auf magere 49%. D.h. 51% vertrauen dieser Trauerfigur nicht....
Ist doch schon mal was...
Der Aufschrei der "Guten" bleibt aus, da die "Guten" selber seit jeher den Hang zum Totalitarismus in sich tragen. So können die feuchten Verbotsträume ungeniert und mit breiter Zustimmung des Dummvolkes umgesetzt werden.
Wer sonst könnte Österreich von Corona befreien?
https://www.krone.at/2129649
Nie wieder,nie wieder,so etwas wie damals darf sich nie mehr wiederholen.
Es wird nicht mehr so lange dauern und sie werden ihr heutiges Idol zur Hölle wünschen.
PS:
Und nachher war sicher keiner dabei,der Basti zum Hl.machte und ihn gewählt hat.
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