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Steinigen mit Hauenstein
Der Christian Hauenstein schreibt in der "Krone". Der übliche Schrott und der alte Dichand hätte ihn längst hinausgeschmissen. Heute aber gehen die Uhren anders.
Daher darf dieser Minderleister über die Saudis schreiben und auch über die Steinigung an einer Ehebrecherin. War so und ist immer noch so.
Aber der Hauenstein schreibt: "Die Steinigung, eine grausame, längst nicht mehr übliche Strafe".
Na ja, wenn er meint. Hauenstein möge daher nach Saudi Arabien fahren und dort die Ehe brechen. Irgendeine halt. Und wenn er meint, Steinigungen wären "längst nicht mehr üblich" dann würde ich gerne sehen, wenn ihn der erste Stein trifft. Und wohin.
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Impfen oder Nicht impfen –das ist hier die Frage
Angelehnt an den Hamlet und seiner ewigen Frage nach „Sein oder Nichtsein“. Beantwortet wird das nicht beim Shakespeare obwohl der ja – und das steht beim Karl Kraus – alles vorausgewußt hat.
Beim Impfen hat er aber natürlich nichts vorausgewußt, gab es ja damals noch nicht.
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Kommentare
Jagdkarte müßte jedenfalls genügen. Auch hier könnte man ein FFW-Schießen recht einfach einbauen.
Dafür entfällt die leidige Bedürfnisprüfung.
@RITM
Wie sollten dann die Kriterien aussehen für so eine Prüfung, wer sollte sie abnehmen, Fragen über Fragen?
Schade dass die die für ein liberaleres Waffenrecht eintreten neue Hürden einziehen...
Jeder Jäger hat diese Befähigung bereits mit der bestandenen Jagdprüfung bewiesen.
Meinenthalben kann gern - wie z. B. in Bayern - die Prüfung auf den Umgang und Gebrauch von Faustfeuerwaffen erweitert werden.
Ich vermute, der Leobener meint stattdessen, nicht zusätzlich.
Würde jedenfalls wesentlich mehr Sinn ergeben als die derzeitige Regelung.
Zum Autofahren muß man ja auch die Führerscheinprüfung bestehen und nicht irgendeinen blödsinnigen Psychotest.
Wegen mangelhafter Beschilderung parkten viele PKWs auf den Busparkplätzen - meine Freunde und ich konnten noch schnell genug unseren Bus-Parkplatz, den wir uns mit einem anderen Auto geteilt hatten, verlassen und nach kurzer Verwirrung wegen der Beschilderung doch noch einen freien PKW-Parkplatz finden.
Warum eine Befähigungsprüfung?
Reicht der mehr als schikanöse Waffenführerschein und der Psych noch nicht?
Ich bin der Meinung, dass wir uns diesen bürokratischen Unfug (Waffenpass) überhaupt (er)sparen können.
Es ist jedem freien Bürger freizustellen, welche Mittel er wann und wo einsetzt.
Ich vermute, dass wir ca. 90% der gesetzlichen Bestimmungen ersatzlos streichen können - Stichwort Bürokratieabbau.
Jeder mündige, unbescholtene Bürger sollte das Recht auf einen Waffenpass haben, sofern er/sie eine entsprechende Befähigungsprüfung abgelegt hat.
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