Man entwaffnet die Opfer – das ist unsere Politik
Die Invasion an unseren Grenzen, die sintflutartige Zunahme der Kriminalität, die totale Abwesenheit der Polizei - wenn man von den nach wie vor intakten Verkehrskontrollen absieht – die Inkompetenz und Indolenz unserer Politiker – all das hat dazu geführt, daß sich die Österreicher bewaffnen. Sie versuchen, ihre private Sicherheitssituation zu verbessern, da die Behörden das nicht machen.
Es werden also Waffen der Kategorie C und D gekauft. Dafür braucht man ja hier in Österreich keine Genehmigung und jeder über 18 kann sich so etwas besorgen, wenn man die drei Tage Abkühlungsphase beachtet. Und natürlich suchen die Leute auch vermehrt um Waffendokumente, also um Waffenbesitzkarten an. Waffenpässe kann man ohnehin vergessen. Die Waffenführerscheinkurse sind ausgebucht, bei den Psychologen stauen sich die Termine.
Das aber beunruhigt unsere Behörden. Sie meinen, es ginge ja nicht an, daß die Bürger, nämlich die anständigen Bürger, für ihre Sicherheit selber sorgen möchten, weil es die Polizei nicht mehr kann, nicht mehr will und auch gar nicht mehr darf.
Also wird das eingedämmt. Und zwar mit ungesetzlichen Mitteln.
Es gibt inzwischen Weisungen – natürlich nicht schriftlich sondern nach bewährtem österreichischen Muster geheim, hintenherum und nur telefonisch – man möge die Leute bei der Antragstellung abwimmeln, fadenscheinige Ausreden erfinden und wenn das alles nichts nützt, die Herausgabe der WBKs verzögern, sie einfach nicht ausfolgen.
Und so schicken viele Behörden die Antragsteller weg. Der Computer sei abgestürzt, heißt es zum Beispiel. Gelogen natürlich. Oder der zuständige Beamte sei gerade nicht verfügbar, es werde lange dauern, bis man den Antrag aufnehmen könne. Auch recht bewährt: ein Dokument müsse noch beigebracht werden, ein Meldezettel, eine Heiratsurkunde, obwohl das alles längst im Computer wäre, in den man aber nicht hineinschauen möchte.
Und wenn die Behörde Glück hat ist der Waffenführerschein inzwischen abgelaufen oder der Psychotest zu alt.
Sollte dann doch die WBK bereit liegen, gibt man sie einfach nicht her. Bei einigen Behörden passiert.
Wieder einer weniger, wieder eine Waffe weniger im „Volk“, im Volk, das man fürchtet und das man verabscheut.
Sind ja ohnehin viele Waffen da. Viel zu viele. Sie sind zwar alle illegal, sie werden über die sperrangelweit offenen Grenzen hereingebracht. Die Behörden interessierten sich nicht dafür, sie kontrollieren nicht, nur manchmal fallen diverse Waffen – Kriegswaffen natürlich, Kalaschnikows, Handgranaten, Sprengstoffe – in die Hände der Beamten, die dann zwar diese Dinge beschlagnahmen, die Besitzer aber unbehelligt weiterreisen lassen, sie weitertransportieren, alles auf Kosten des steuerzahlenden österreichischen Trottels.
So schaut‘s aus, meine Herrschaften. So schaut unsere Sicherheitspolitik aus. Alles gegen die braven steuerzahlenden Bürger, die man schikaniert, ihnen die Rechte verweigert, auch wenn das ein Gesetzesbruch ist – alles egal.
Gesetze sind ja ohnehin nur mehr für die autochtonen Österreicher gemacht. Nur die müssen alles peinlich genau beachten und brav Steuern abliefern. Für unsere „neuen Bürger“ gilt das alles nicht und unsere Sicherheitsbehörden stehen auf deren Seite, auf der falschen Seite, wie unsere ganze längst abgedankte, ratlose und hilflose Regierung.
P.S.: Was mir auch erzählt wurde: Bestätigung habe ich keine dafür. Meine Informanten werden sich hüten:
Irgendwo an der Grenze soll es eine Garage geben, in der alle die zufällig gefundenen Waffen gestapelt werden. Sie ist bereits voll. Auch schon wurscht. Geredet werden darf aber nicht darüber. Klar.
Petition Rettung des Waffenpasses für Jäger:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00057/index.shtml
Kommentare
Ich frage mich ob in dieser Halle nicht eine ihrer mitgebrachten Handgranaten detonieren könnte... zufällig natürlich!
Seit 3 Wochen gibt es in der ehemaligen Baumax Halle am Rande von Leoben einen Asylplatz. Dieser ist bewohnt von 200 bis 300 jungen Männern.
Seit Jahren gab es keine Vergewaltigung mehr in Leoben.
Zufall?
Obwohl man so etwas natürlich niemanden wünscht, wäre es schon interessant was passieren würde, wenn es mal "die Richtige" trifft (also z.B. die Tochter eines "Entscheidungsträgers").
Es wundert mich ja schon fast daß in den Medien der "arabische Teint" nicht verschwiegen wurde... der lässt sich aber halt aufgrund dieses doch recht deutlichen Phantombildes auch nicht kaschieren.
Wie verhindert der illegal einreisende Höhlenmensch drei Vergewaltigungen pro Tag? Richtig! - Durch reine Selbstdisziplin!
Jagt diese Drecksäcke (und hängt sie an jenem Körperteil auf das eine Folgetat verunmöglicht)!
Nachdem eine Stadt von den angreifenden Truppen eingenommen wurde, befahl der Offizier dort und dort hinzugehen und alle Formulare (man beachte das Prod. Jahr des Filmes) mit der Nummer sowieso zu beschlagnahmen. Auf diesem Formular sind alle Personnen aufgelistet, die Waffen gekauft haben, oder sich im Besitz von Waffen befinden.
Noch Fragen?
Ja, ja! Diese bedauerlichen, aber vernachlässigbaren Einzelfälle! Ich kann diese blöden Phrasen schon nicht mehr hören! Das hängt mir bereits zum Halse heraus!
Solche Figuren, die solche Ansichten vertreten und noch dazu im öffentlichen Dienst stehen, also von uns bezahlt werden, gehören mit nassen Fetzen aus ihren warmen Sesseln vertrieben!!!
Ob sie diesen Blödsinn auch noch vertreten würden, wenn sie selbst, oder ihre Familien, betroffen wären??? Ich denke beinahe schon, denn es geht ja auch um deren Pfründe!
Auch interessiert es mich sehr, wieviele solche "Einzelfälle" sich bereits angehäuft haben! Aber da werden die sich hüten eine Statistik in Auftrag zu geben, die diese Frage beantworten könnte! Ich meine natürlich von unabhängiger Stelle! Und damit haben wir bereits wieder ein Problem!!! :angry:
Und ich wähle auch nicht Rot, geschweige denn Grün, um dann solche Aussgen zu lesen: Exekutive beruhigt
Ein derartiger Vorfall sei äußerst bedauerlich, es handle sich jedoch um Einzelfälle: Das mache einen Ort an sich noch nicht unsicher. Man habe nun in Leoben die Fußpatrouillen verstärkt. „Damit soll das Sicherheitsgefühl der Leute verstärkt werden – ohne sie aber weiter zu verunsichern“, so Holzer.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/leoben/4876122/Phantombild_Polizei-hat-Beschreibung-von-Leobens-Vergewaltigern!
Mach ich schon lange nicht mehr! Seit Erhard, dem billigen Hemingway-Verschnitt nicht mehr!
Und seit dem sind die nicht besser geworden!!!
VIRIBUS UNITIS!
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Mal schauen.
Ich werde hier im Forum, so um die Weihnachtszeit herum berichten!!!
Nur soviel:
Ich wohne in der Steiermark.
Oui, je suis un cochon! Un bâtard grand, fort et méchant. Un Kampfsau bon!
VIRIBUS UNITIS
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