Ein Nachtrag zum Schauplatz – Verzopftes
Ich habe den letzten Schauplatz, in dem es um Frauen und Waffen gegangen ist, bereits besprochen. Für den ORF eine wirklich gute Sendung, von denen ist man ja ganz anderes gewöhnt. Diesmal aber hatte die Ideologie zugunsten eines recht fairen Berichts einmal Ausgang. Lag vielleicht auch daran, weil ich am Anfang dazu etwas beitragen konnte.
Da haben also Militär- und Polizei-Mäderln ihren – durchaus recht professionellen Umgang mit Schußwaffen präsentieren dürfen. Um die auch mitmachende Jägerin geht es bei dem kommenden Thema nicht, die hat ja in einer ganz anderen Liga gespielt.
Was also bei Polizei und Militär aufgefallen ist: Die Damen sind zahlreich mit langen Haaren, schön zu Zöpfen geflochten, aufgetreten. Wer sich viel auf der Straße bewegt, sieht diese Haartracht recht häufig. Vor allem bei den Polizistinnen, Soldaten sind ja in den Städten weniger präsent.
Ist ja ganz lieb, aber:
Also: diese Zöpfe sind ein Unfug. Sie sind gefährlich für die Trägerin. Daher sollte das nicht sein. Auch beim Bundesheer schaut das nicht nur recht affig aus, es ist auch hinderlich. Muß ja nicht gleich ein Brombeergestrüpp sein, wo man durchmuß. Und: Vorne tarnmäßig geschminkt und hinten der blonde Zopf. Wer das durchgehen läßt, weiß ich nicht, ein vernünftiger Einsatzleiter sollte das verbieten.
Das stellt natürlich auch die Frage, ob Frauen oder Mäderln überhaupt zur Polizei oder zum Bundesheer sollen. Ich meine: Nein. Gewisse Dinge können die Damen machen – Maschineschreiben, Kaffekochen, Akten betreuen, telefonieren. Von mir aus auch in Uniform wenn sie durchaus wollen. Aber auf der Straße oder im Feld möchte ich sie nicht sehen. Sie stören und behindern nur.
Wäre ich in einem entsprechenden Einsatz, ich würde keine Frau an meiner Seite haben wollen, auf die ich womöglich noch aufpassen muß.
Wir können darüber diskutieren, wer das will, schreibt mir ohnehin. Und einen Stammtisch zu dem Thema könnte ich mir auch vorstellen.
Kommentare
Sie Charmeur, Sie! Bitte weiter so
Sie haben (ich zitiere Lore Krainer) ja keine Ahnung, wieviel Lob ich vertrage...
Denn es interessiert mich nur deren Meinung denn die anderen sind im Ernstfall für mich und meine Kameraden leider von keiner Bedeutung.
Und dann bin ich froh wenn ich jemand an meiner Seite habe egal welches Geschlecht, denn dann zählt die Aufgabe und nicht ein belangloses Geschwafel das keinem etwas nützt.
Durch das Reden ändert sich leider nichts, es sind die Taten die eine Veränderung bringen.
@Jockl:
Ich meinte damit Frauen die dort einen Kurs besuchten.
Nicht aktive.
Was mir mächtig auf die Ei** geht sind Leute die andere für das was sie geschafft haben kritisieren.
Das kann und darf man dann erst machen wenn man gleiches geschafft hat. Alles andere ist in meinen Augen unglaubwürdig.
Ob die Verblödung der Jugend nur auf die SMS zurückzuführen ist, bezweifle ich sehr. Die Ursache ist der Import von Inzuchtgeschädigten, die man in Integrationsklassen steckt und somit das Niveau der Eingeborenen noch weiter senkt.
Die Aufnahmekriterien werden nur gesenkt, um den Clanmitgliedern die Aufnahme in die Polizei zu ermöglichen. Eben der Feind in den eigenen Reihen. Reine Sabotage der Umvolker.
Frauen bei der Polizei ist für mich Geschmackssache. wenn sich eine Frau diesen Job antun will, dann soll sie. Vielleicht kann sie der Bereicherung etwas abgewinnen.
wahre Worte !
(Ich entschuldige mich bei meinen lieben Verwandten aus Xi-Berg, die immer großartig zu dolmetschen verstehen.)
Polizistinnen im Außendienst: persönlich immer nur beste Erfahrungen gemacht (Kontrollen lt WaffG einfühlsamer, Einschreiten bei Nachbarschaftskonflikten - Frau verprügelt - beruhigender). Sind genauso kompetent, aber idR diplomatischer und gelassener. Zopfverbot? Eigeninteresse. Mich interessiert nicht, wer in der Uniform drinsteckt. Kompetent muß man sein.
Ob das ein Gehirn,das nur mit der"linken"Gehirnhälfte ausgestattet ist verarbeiten kann?
Die steuerzahlenden Idioten sind eigentlich wurscht. Der Unrechtsstaat kann die Steuern erhöhen, aber viel wichtiger sind die Staatsschulden. Mit Krediten und Rückleasing werden die Alleinverziehenden und ihre Fahrten auf dem Schwanzkarussell finanziert. Da reicht eine Zinserhöhung aus und das Ende ist völlig schmerzfrei.
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