Hurra! Ich habe es überstanden!
Meine Leser erinnern sich: Vor mehr als drei Jahren bin ich verurteilt worden: wegen Verhetzung. Wie das Gericht gefunden hat, habe ich kritisch gegen den Islam geschrieben und das darf man nicht, vor allem dann nicht, wenn es in „verhetzerischer“ Absicht geschieht. Was das genau sein soll, hat die Richterin nicht erklärt, vielleicht hat sie es auch gar nicht verstanden. Leicht möglich. Was die jungen Juristen heute studieren, weiß ich ohnehin nicht. Mit dem Recht hat das meiner Meinung nach nur wenig zu tun, mehr mit Gesinnung.
Verhetzung hat ja eine Ähnlichkeit mit der „Wehrkraftzersetzung“ der Nazis. Mit diesem Vorwurf konnte man praktisch alle verurteilen und hinrichten auch. Die Definition des Begriffs „Zersetzung“ lag in der Ansicht und auch im Ermessen des Richters und „Rübe ab!“ hat es da recht schnell geheißen. Was die „Zersetzung“ juristisch wirklich gewesen ist, weiß bis heute keiner, ist aber egal. Wir dürfen schon gespannt sein, was im neuen Gesetz über den Hass, kreiert von der Frau Justizminister drinnenstehen wird, sie weiß es ja wahrscheinlich auch noch immer nicht.
Aber zurück zu meiner Verurteilung: Die Wohlverhaltensfrist habe ich überstanden. Ich habe nichts mehr über die Zauselbärte und über die Müllsäcke geschrieben. Kein einziger Mohammedaner hat sich somit kränken müssen. Übrigens über meinen damals so inkriminierten Artikel auch nicht. Das waren nämlich nur die Grünen im Verein mit der ZARA.
Ich bin daher wieder unbescholten. Man kann mir also wieder die Hand geben und mich auf der Straße grüßen ohne eine Straftat zu begehen. Gilt übrigens auch für die IWÖ, wo man mich nach der Verurteilung gleich hinausgeschmissen hat (in Wirklichkeit wurde mir der Austritt nahegelegt und ich habe das freiwillig gemacht, weil man mit solchen Leuten wirklich nichts mehr zu tun haben will.)
Inzwischen habe ich natürlich den Islam und den Koran eifrig studiert. Aber was ich dort alles gefunden habe, schreibe ich besser nicht, sonst gibt es vielleicht wieder ein Verfahren. Es gibt ja dann sicher inzwischen ein neues Gesetz, das auf mich zugeschnitten sein wird und auf alle anderen auch die meiner Meinung sind.
Inschallah!
Kommentare
Ist das nicht schon ein größeres Verbrechen als jeder Mord,Vergewaltigung,usw.usw.usw.usw.?
Unsere Justizministerin und ihre Kumpane,werden schon dafür sorgen,das eine Kritik in diese Richtung genauso bestraft wird,wie die Leugnung des Holocaust.
(So ein Blödsinn, der € ist ja bis dahin längst weg)
Und schön brav geblieben und nicht rückfällig geworden!
Also hat die gerichtliche Erziehungsmaßnahme geholfen, aus Dir einen braven und folgsamen Menschen zu machen! Wer weiß, was sonst noch aus Dir und uns Gleichgesinnten, geworden wäre!
Da siehst Du, wie Justitia bedacht ist, aus Dir und uns allen brave, gute Menschen zu machen!
(Bitte, bis auf "Gratuliere" ist natürlich alles nur satirisch gemeint!)
Lieber Georg!
Jetzt wo Dein Leumund wieder untadelig ist - ein verwegener Vorschlag: schreib einfach das Rechtsgutachten von Prof. Schachtschneider von seinem Bezug auf das deutsche Grundrecht auf österreichische Gesetze um - Dank Deiner juristischen Kenntnisse wahrscheinlich für Dich kein Problem - und dann den Rechtsweg beschreiten!
https://www.kopp-verlag.de/Grenzen-der-Religionsfreiheit-am-Beispiel-des-Islam.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A1385591&ci=%24_AddOn_%24
Juristischer Beweis von: "Der Islam ist weder mit unserer Demokratie noch unseren Gesetzen vereinbar"
https://www.kaschachtschneider.de/religionsgrundrechte-nicht-fuer-den-islam/
So ein Artikel bringt nichts: https://www.krone.at/2219634
Juristische Fakten müssen her - genug andere Infos gibts, sind aber nur Makulatur.
Also - bin neugierig, ans Werk Georg!
Sich über den Islam in Österreich oder generell negativ zu äußern, bringt tatsächlich nicht viel. Man kann sich so vielleicht den Frust von der Seele schreiben, geht dafür aber ins Gefängnis.
Es bringt nichts, weil es statt weniger Islam, immer mehr Islam in Österreich wird. So viel kann man gar nicht über Zauselbärte schreiben. Nicht nur der Islam wird mehr, auch die ganze Kultur der Herkunftsländer des Islams nimmt dramatisch zu. Das schließt die Speisen, darunter das Schweinefleischverbot, genau so mit ein, wie die Verhaltensweisen (nicht nur auf der Straße), die immer wieder zu (nicht nur) gewalttätigen Konflikten führt.
Jeder, der dagegen etwas unternehmen will, sei es noch so friedlich und rechtsstaatlich, wird von den Linken (von wem sonst) als Rechtsradikal eingestuft. Begründung: Freiwillig gehen diese Menschen nicht mehr fort. Dieser Punkt stimmt leider, freiwillig werden wir sie nicht mehr los.
Nur die Moslems sind gleicher, dort sind Mann und Frau nicht gleich, Dem Wort folgt die Tat:
https://www.krone.at/2219672
wer hat das schon bearbeitet? Viele - aber sie haben nichts bewirkt: https://www.buecher.de/rubrik/buecher/frau-im-islam/01270306/
Ganz hervorragend: Christine Schirrmacher - https://www.igfm.de/frauen-unter-der-scharia/
1. Die Überlegenheit des Mannes, die auch die Überlieferung wieder und wieder herausstellt, wird in einigen Koranversen zum Zeugenrecht näher ausgeführt. Nach Sure 2,282 kann die Zeugenaussage eines Mannes nur von zwei Frauen aufgewogen werden, denn “eine Frau allein kann sich irren” (2,282).
2. Unter den Ungleichheiten des Eherechts ist auch der bekannte “Züchtigungsvers” des Korans zu benennen, der dem Ehemann ein Erziehungsrecht an seiner Frau zugesteht
Wer fürchtet sich vor dem Islam? Und da stoße ich auf Univ.Prof. Ednan Aslan - den Haus und Hofmoslem Österreichs. Der gibt doch glatt am 26.10.2014 in der Kleinen Zeitung zu: "Ich habe vor dieser Religion auch Angst" Interessante Studie von ihm: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5351731/Neue-AslanStudie_Fluechtlinge-in-Graz_Maennlich-jung-und-sehr
Aber er ist sehr direkt und niemand merkt, dass er sich vor dem Islam fürchtet: "Der Prophet sagt: Ich bin gesandt worden, die Menschen solange zu bekämpfen, bis sie ein Glaubensbekenntnis sprechen und Almosen-Steuer zahlen"
Also - zitieren und Gratulation lieber Georg!
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