Militär
Der Frieden und das Bundesheer
Der Frieden und das Bundesheer
Am zweiten April gab es im „Kurier“ unter „Österreich“ einen Beitrag, der hat: „Das Ende des relativen Friedens“ geheißen und da durfte sich unter anderem das Bundesheer, hier das Jagdkommando vorstellen. Ob dafür was bezahlt worden ist, weiß ich nicht. Ich hätte für den Schmarrn keinen Cent ausgegeben. Aber bitte, Geld haben wir ja genug, vor allem die Frau Minister, die gerade über „Sicherheitsinseln“ nachdenkt. Was sie darunter versteht, weiß ich nicht, sie wahrscheinlich auch nicht. Und ein paar „Pandur“ will sie ja auch kaufen. Garagen dafür gibt es zwar nicht, aber gekauft ist gekauft. Sollen halt im Freien vergammeln. Bravo!
Das Bundesheer und der Theodor Körner
Das Bundesheer und der Theodor Körner
Da hat ein Brigadier Gaiswinkler ein Interview gegeben. Ein guter Mann. Er war nicht in Uniform, hat aber ein Leiberl angehabt, auf dem ein uralter Spruch des Theodor Körner abgedruckt gewesen ist. Wir alle hier kennen diesen Spruch, er stammt – wie ich immer schon weiß, von eben diesem Körner, der in den Napoleonischen Kriegen gelebt hat. Er paßt ganz wunderbar und er paßt vor allem ganz wunderbar in unsere so verdorbene Zeit und er paßt auf die „feigen Gestalten“, die uns derzeit regieren und noch immer da oben sitzen, bis das Volk sie dereinst richten wird. Und wie ich glaube, wird das sicher kommen.